Sisterhood

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"Frauen sind so,

weil man Frauen sagt,

 wie Frauen so sind."


Conni, rote Linien








- Female Empowerment -

- Selbstakzeptanz -

- Selbstermächtigung -

Werde Teil einer Veränderung - Join the Sisterhood!

Wir gehen gemeinsam auf die Suche nach

verschütteten Ressourcen,

machen uns unsere Fähigkeiten und Gestaltungsspielräume bewusst,

um unser Potenzial zu entfalten!

 

Du findest einen herausfordernden Entwicklungsraum, um zu

  • sein
  • wachsen und deine Flügel auszustrecken
  • reflektieren und alte Überzeugungen loszulassen
  • heilen

Wo und wie?

Online via Zoom.

Wir nutzen psychologische, systemische, sexualtherapeutische und supervisorische Methoden und schaffen so einen herausfordernden Entwicklungsraum für Frauen, die sich mit dem auseinandersetzen wollen, das uns alle berührt und unbewusst begrenzt.

Du darfst mit deinen eigenen Themen in die Runde kommen oder dir erstmal einen Eindruck verschaffen und einfach dabei sein. Bring gerne eine Freundin mit!

Wir starten als offene Gruppe und entwickeln uns gemeinsam.

Perspektivisch können sich geschlossene Gruppen entwickeln.

Die Teilnahme ist unverbindlich!

Termine          

14 tägig von 20 - 22 Uhr

  • 04.01.2024
  • 18.01.2024
  • 01.02.2024
  • 15.02.2024
  • 29.02.2024
  • 14.03.2024
  • 28.03.2024

Kosten

  • Das erste Treffen ist immer kostenfrei!
  • 30€ pro Treffen
  • Buchst du eine 5er Karte ist das 6. Treffen kostenfrei!

Anmeldung

über das Kontaktformular

Sei dabei -  Join the Sisterhood!

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 wie Frauen so sind."


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machen uns unsere Fähigkeiten und Gestaltungsspielräume bewusst,

um unser Potenzial zu entfalten!

 

Du findest einen herausfordernden Entwicklungsraum, um zu

  • sein
  • wachsen und deine Flügel auszustrecken
  • reflektieren und alte Überzeugungen loszulassen
  • heilen


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Wir nutzen psychologische, systemische, sexualtherapeutische und supervisorische Methoden und schaffen einen herausfordernden Entwicklungsraum für Frauen, die sich mit dem auseinandersetzen wollen, das uns alle berührt und unbewusst begrenzt.


Du darfst mit deinen eigenen Themen in die Runde kommen oder dir erstmal einen Eindruck verschaffen und einfach dabei seinBring gerne eine Freundin mit!


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Perspektivisch können sich geschlossene Gruppen entwickeln.


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Termine

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  • 04.01.2024
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  • 30€ pro Treffen
  • Buchst du eine 5er Karte ist das 6. Treffen kostenfrei!


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                    Janine Batale



&

   Janine Batale









 &

Unsere gemeinsamen Ziele:


Lasst uns voneinander lernen, anstatt miteinander zu konkurrieren und uns permanent zu vergleichen.

Löse dich von den anerzogenen Stereotypen und Rollenerwartungen der Gesellschaft.

Befreie dich von dysfunktionalen und selbstabwertenden Glaubenssätzen.

Entwickle Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge.

Finde Frieden mit dir.


Kennst du das auch?


Ich bin nicht genug.

Ich bin nicht schön, klug, schnell, liebenswert, sportlich, jung genug.

Meine Brüste sind zu klein / zu groß.

Meine Nase, Beine, meine Füße, Cellulitis, whatever ist nicht so, wie es sein sollte.

Wie es sein SOLLTE?


Frauen sind so, weil man sagt, wie Frauen so sind

(Conni, rote Linien).


Und mit diesem Satz kommen wir dem Problem tatsächlich schnell auf die Spur.

Menschen orientieren sich immer an Normen und Werten.


Wir brauchen sie, um handlungsfähig zu sein, die chaotische Welt für uns einordbar zu machen und letztlich ein Gefühl von Sicherheit, Orientierung und Kontrolle zu bekommen. Das ist das Gute an Normen.

Wir brauchen also unser Schubladendenken, das mit dem Sprechen-lernen als Kind anfängt. Jedes Wort ist eine Schublade.


Der Nachteil ergibt sich ebenso schnell. Wir stecken nicht nur Tiere in Schubladen und schreiben ihnen Eigenschaften zu. Dasselbe tun wir mit Menschen und Verhalten. Heraus kommen Vorurteile, Rollenzuschreibungen und Erwartungen.

Diese können sowohl positiv als auch negativ sein. Z.B. sind Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten ein Ergebnis davon.


Wenn wir uns den Erwartungen der Gesellschaft entsprechend verhalten, erleben wir Stolz und fühlen uns wertvoll.


Machen wir etwas, das sich entgegen das allgemein für gut und richtig befundene stellt – oft aus Versehen - empfinden wir Scham und fühlen uns gar nicht mehr so wertvoll.


Somit haben die Glaubenssätze der Gesellschaft eine große Auswirkung auf unser Erleben und Verhalten.

Normen, Werte, Standards, Rollenzuschreibungen sind kulturell bedingt und somit anerzogen.



Wir sprechen von Glaubenssätzen, Regeln und Überzeugungen über „das Gute“ und „Richtige“ – und das haben sich Menschen AUSGEDACHT, danach gehandelt und es über Erziehung weitergegeben.

Welche Werte und Rollenstandards wirken in unserer Gesellschaft auf Frauen?


Sei attraktiv und sexy  – aber nicht zu sehr!

Sei sportlich – aber nicht so, dass man Muskeln sieht.

Du sollst schön sein, also einem bestimmten Stereotyp entsprechen. Du siehst nicht so aus? Dann kannst du dich operieren lassen – aber nicht zu auffällig – und drüber reden geht gar nicht.


Du sollst nicht zu große und nicht zu kleine und vor allem wohlgeformte Brüste haben UND bitte einen BH tragen!

Oberkörperfrei? Geht nur für Männer - ob sie Brüste haben oder nicht.


Du solltest sexuell erfahren und nicht prüde sein aber du solltest  (noch immer nicht) zu viele Sexpartner haben!

Du solltest Mutter werden, keine Fehlgeburten haben und Karriere machen, zumindest sollst du dein eigenes Geld verdienen. ...


Kommt dir das bekannt vor?

 

Und wer entscheidet, ob wir den Rollenerwartungen entsprechen, stolz sein und uns gut und richtig fühlen dürfen? Wir selbst! – sollte die Antwort sein!


Die Anderen – ist die ehrliche Antwort. Wir lernen spätestens in der Schule, dass es andere Menschen sind, die uns, unsere Leistungen, Gedanken unser Verhalten bewerten.


Das betrifft natürlich auch Männer. Auch sie sehen sich unerfüllbaren Erwartungen und Normen ausgeliefert und bekommen schnell das Gefühl nicht männlich genug zu sein.


Trotzdem gibt es (immer noch) einen feinen und gar nicht so kleinen Unterschied. Und zwar den gesellschaftlichen Unterschied zwischen Frauen und Männern.

Willkommen in der Patrix (Patriachalen Matrix)!




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