Sexualtherapie

 Sexualtherapie

Sexualtherapie

 Sexualtherapie

Was tun, wenn die schönste Nebensache der Welt zur Tragödie wird?!

  • Let's talk about Sex!

    Tagtäglich wird uns das Thema "Sex" quasi um die Ohren gehauen. 


    Aller vordergründiger Offenheit zum Trotz wird kaum ein Thema in Partnerschaft, Freundschaft oder dem Bildungssystem derart totgeschwiegen und vermieden. Vor allem, wenn es Probleme gibt. Selbst in therapeutischen Aus- und Weiterbildung wird Sexualität und Lust nur am äußersten Rand gestreift. Warum ist das so?


    Immerhin handelt es sich um ein menschliches Grundbedürfnis, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem.


    Ich biete Dir einen lösungsorientierten Entwicklungsraum für Dein Thema mit dem Thema Sex.


    Bei mir darfst Du offen reden, Dich schämen, Deine Scham überwinden, Lösungen finden!


    Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu tun!

  • Was macht man in einer Sexualtherapie?

    Wissenserweiterung:

    Aufklärung über die sexuelle Entwicklung und Information zu den körperlichen und seelischen Faktoren, die den Aufbau einer befriedigenden sexuellen Beziehung bestimmen.

    Abbau von Fehlvorstellungen und sexuellen Hemmungen bzw. Ängsten.


    Reflektion:

    Aufdecken der Interaktionen zwischen den Sexualpartnern, die zu Störungen führen.


    Lösungssuche:

    In einem lösungs- und ressourcenorientierten Prozess entwickelst Du Individuelle Ziele und dafür notwendige Maßnahmen.    


    Üben, Ausprobieren, Experimentieren:

    Grundlage für den Erfolg des Prozesses ist das Ausprobieren, und experimentieren Zuhause. 

  • Wobei kann eine Sexualtherapie helfen?

    • Wissenserweiterung
    • Luststeigerung 
    • Ejaculatio praecox – vorzeitige Ejakulation durch fehlende Kontrolle
    • gesteigertes sexuelles Verlangen („Sexsucht”)
    • Mangel oder Verlust des sexuellen Verlangens
    • Mangelnde sexuelle Befriedigung
    • Nicht-organischer Vaginismus – unwillkürliche reflektorische Spasmen (Krämpfe) der vaginalen Muskulatur
    • Schmerzhafter Geschlechtsverkehr 
    • Orgasmusstörungen – ausbleibender oder verzögerter Orgasmus
    • Sexuelle Aversion – Sexualphobie, Ekel und Furcht vor dem Geschlechtsverkehr
    • Versagen genitaler Funktionen – z. B. erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
    • sonstige sexuelle Funktionsstörungen
  • Wie läuft ein Prozess ab?

    Der erste Schritt zu einer Sexualtherapie ist die Feststellung, dass Du mit Deiner Lebenssituation unzufrieden bist und Dir Hilfe wünschst. Eine Sexualtherapie kannst Du sowohl alleine als auch mit Partner/in machen. Nachdem Du diese Entscheidung getroffen hast, können wir ein unverbindliches, kostenfreies, telefonisches Erstgespräch vereinbaren, in welchem Du deine Probleme, Ängste und Bedenken frei erzählen kannst. 


    Ich erkläre meine Arbeitsweise und stelle gezielte Fragen, um das konkrete Anliegen zu verstehen. Wenn Du eine Fortführung des Prozesses wünschst, vereinbaren wir weitere Termine. 


    Die Sitzungen haben im Allgemeinen eine Dauer von 60 Minuten. 


    Bei intensiveren Prozessen, wie z.B. einer Genogrammarbeit, Arbeit mit dem Systembrett oder Aufstellungsarbeiten, können 90 Minuten hilfreich sein.


    Die Intervalle sind häufig zu Beginn 14-tägig und werden im Verlauf größer. 


    Die Dauer einer Sexualtherapie ist sehr verschieden und richtet sich nach Deinem Bedarf und Deinen Wünschen. 


    Durch den Prozess entsteht ein Entwicklungsraum, in dem Du Dich und evtl. Deinen Partner / Deine Partnerin besser kennenlernst. Unbewusst entstandene Abläufe, Barrieren, Hemmungen werden bewusst hinterfragen und Unausgesprochenes sichtbar gemacht. Belastende Gedanken und unstimmige Regeln oder Grenzen dürfen sich verändern. Hierdurch sinkt der Leidensdruck und Symptome können verschwinden.


    Wichtig ist, dass Du zusätzlich zu den Sitzungen Übungszeit für Zuhause einplanst, damit Du das Besprochene auch in Wirklichkeit umsetzen kannst. 

  • Welche Methoden werden eingesetzt?

    In Sexualtherapeutischen Prozessen werden meistens mehrere Therapieansätze kombiniert und individuell angepasst.


    Der Ansatz "Sexocorporel" legt den Fokus auf körperliche Strategien, um Ängste, das Genusserleben oder auch die sexuelle Erregung zu beeinflussen. 


    Körperwahrnehmung, Atemmuster oder angewöhnte Muster der Stimulation werden reflektiert. Dieser Ansatz arbeitet mit konkreten Übungen und eröffnet Menschen, die "zu viel denken" neue Strategien einfacher in den Moment abzutauchen. Mit keinem anderen Ansatz kann so gezielt an der Verbesserung der sexuelle Funktion der Geschlechtsteile (Erregung, Orgasmus) und dem sexuellen Genuss gearbeitet werden. (Buchertipp: Coming Soon von Dania Schiftan, Klappt’s? von Michael Sztenc)

    In der systemischen Sexualtherapie liegt der Fokus auf den Interaktionen des Paares oder Wechselwirkungen mit äußeren Einflussfaktoren. Ein Grundgedanke ist, sich selbst und dem Partner oder der Partnerin die Art des eigenen Verlangens verständlich zu machen. Dieser Ansatz hilft jenen, die ihre Muster in der Beziehungsdynamik erkennen oder verändern möchten. (Buchtipp: Wenn Liebe fremdgeht, Ulrich Clement)


    Der "Crucible Approche" Ansatz fördert die Individualisierung und Persönlichkeitsentwicklung der jeweiligen Person. Ziel ist die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen kennen- und spüren zu lernen und Verantwortung dafür zu übernehmen, z.B. indem diese dem/r Partner/in gegenüber kommuniziert werden.  Es geht darum aus einer emotionalen Verschmelzung auszutreten, in der das Gegenüber für die Befriedigung eigener Bedürfnisse verantwortlich gemacht wird.

    (Buchtipp: Intimität und Verlangen, David Schnarch)


    Es gibt weitere sexualtherapeutische Ansätze oder Therapieansätze, die eine Auswirkung auf die Sexualität anstreben, aber sich nicht als Sexualtherapie bezeichnen (z.B. Hypnose, Sexological Bodywork).

  • Wieviel kostet eine Sitzung?

    100€ pro Zeitstunde

Was tun, wenn die schönste Nebensache der Welt zur Tragödie wird?!



Tagtäglich wird uns das Thema "Sex" quasi um die Ohren gehauen.

Aller vordergründiger Offenheit zum Trotz wird kaum ein Thema in Partnerschaft, Freundschaft oder dem Bildungssystem derart totgeschwiegen und vermieden. Vor allem, wenn es Probleme gibt.

Selbst in therapeutischen Aus- und Weiterbildung wird Sexualität und Lust nur am äußersten Rand gestreift.

Warum ist das so?

Immerhin handelt es sich um ein menschliches Grundbedürfnis, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem.

Ich biete Die / Euch einen lösungsorientierten Entwicklungsraum für Dein / Euer Thema mit dem Thema Sex. Bei mir darfst Du offen reden, Dich schämen, Deine Scham überwinden, Lösungen finden!

Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu tun!

Die zentralen Aufgaben der Sexualtherapie sind:

  • Aufklärung über die sexuelle Entwicklung und Information zu den körperlichen und seelischen Faktoren, die den Aufbau einer befriedigenden sexuellen Beziehung bestimmen
  • Abbau von Fehlvorstellungen und sexuellen Hemmungen bzw. Ängsten
  • Aufdecken der Interaktionen zwischen den Sexualpartnern, die zu Störungen führen

Wobei kann eine Sexualtherapie helfen?

  • Wissenserweiterung
  • Luststeigerung
  • Ejaculatio praecox – vorzeitige Ejakulation durch fehlende Kontrolle
  • gesteigertes sexuelles Verlangen („Sexsucht”)
  • Mangel oder Verlust des sexuellen Verlangens
  • Mangelnde sexuelle Befriedigung
  • Nicht-organischer Vaginismus – unwillkürliche reflektorische Spasmen (Krämpfe) der vaginalen Muskulatur
  • Schmerzhafter Geschlechtsverkehr
  • Orgasmusstörungen – ausbleibender oder verzögerter Orgasmus
  • Sexuelle Aversion – Sexualphobie, Ekel und Furcht vor dem Geschlechtsverkehr
  • Versagen genitaler Funktionen – z. B. erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
  • sonstige sexuelle Funktionsstörungen

Was tun, wenn die schönste Nebensache der Welt zur Tragödie wird?!



Tagtäglich wird uns das Thema "Sex" quasi um die Ohren gehauen.

Aller vordergründiger Offenheit zum Trotz wird kaum ein Thema in Partnerschaft, Freundschaft oder dem Bildungssystem derart totgeschwiegen und vermieden.

Vor allem, wenn es Probleme gibt. Selbst in therapeutischen Aus- und Weiterbildung wird Sexualität und Lust nur am äußersten Rand gestreift.

Warum ist das so?

Immerhin handelt es sich um ein menschliches Grundbedürfnis, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem.

Ich biete Dir / Euch einen lösungsorientierten Entwicklungsraum für Dein / Euer Thema mit dem Thema Sex. Bei mir darfst Du offen reden, Dich schämen, Deinen Scham überwinden, Lösungen finden! Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu tun!

Die zentralen Aufgaben der Sexualtherapie sind:

  • Aufklärung über die sexuelle Entwicklung und Information zu den körperlichen und seelischen Faktoren, die den Aufbau einer befriedigenden sexuellen Beziehung bestimmen
  • Abbau von Fehlvorstellungen und sexuellen Hemmungen bzw. Ängsten
  • Aufdecken der Interaktionen zwischen den Sexualpartnern, die zu Störungen führen


Wobei kann eine Sexualtherapie helfen?

  • Wissenserweiterung
  • Luststeigerung
  • Ejaculatio praecox – vorzeitige Ejakulation durch fehlende Kontrolle
  • gesteigertes sexuelles Verlangen („Sexsucht”)
  • Mangel oder Verlust des sexuellen Verlangens
  • Mangelnde sexuelle Befriedigung
  • Nicht-organischer Vaginismus – unwillkürliche reflektorische Spasmen (Krämpfe) der vaginalen Muskulatur
  • Schmerzhafter Geschlechtsverkehr
  • Orgasmusstörungen – ausbleibender oder verzögerter Orgasmus
  • Sexuelle Aversion – Sexualphobie, Ekel und Furcht vor dem Geschlechtsverkehr
  • Versagen genitaler Funktionen – z. B. erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
  • sonstige sexuelle Funktionsstörungen

Wie läuft ein sexualtherapeutischer Prozess ab?


Der erste Schritt zu einer Sexualtherapie ist die Feststellung, dass Du mit Deiner Lebenssituation unzufrieden bist und Dir Hilfe wünschst. Eine Sexualtherapie kannst Du sowohl alleine als auch mit Partner/in machen. Nachdem Du diese Entscheidung getroffen hast, können wir ein unverbindliches, kostenfreies, telefonisches Erstgespräch vereinbaren, in dem Du Deine Probleme, Ängste und Bedenken frei erzählen kannst.


Ich erkläre meine Arbeitsweise und stelle gezielte Fragen, um das konkrete Anliegen zu verstehen. Wenn Du eine Fortführung des Prozesses wünschst, vereinbaren wir weitere Termine.


Die Sitzungen haben im Allgemeinen eine Dauer von 60 Minuten.

Bei intensiveren Prozessen, wie z.B. einer Genogrammarbeit, Arbeit mit dem Systembrett oder Aufstellungsarbeiten, können 90 Minuten hilfreich sein.


Die Intervalle sind häufig zu Beginn 14-tägig und werden im Verlauf größer.


Die Dauer einer Sexualtherapie ist sehr verschieden und richtet sich nach Deinem Bedarf und Deinen Wünschen.


Durch den Prozess entsteht ein Entwicklungsraum, in dem Du Dich und evtl. Deinen Partner / Deine Partnerin besser kennenlernst. Unbewusst entstandene Abläufe, Barrieren, Hemmungen werden bewusst hinterfragen und Unausgesprochenes sichtbar gemacht. Belastende Gedanken und unstimmige Regeln oder Grenzen dürfen sich verändern. Hierdurch sinkt der Leidensdruck und Symptome können verschwinden.



Wichtig ist, dass Du zusätzlich zu den Sitzungen Übungszeit für Zuhause einplanst, damit Du das Besprochene auch in Wirklichkeit umsetzen kannst. 

Welche sexualtherapeutische Ansätze gibt es?


In Sexualtherapeutischen Prozessen werden meistens mehrere Therapieansätze kombiniert und individuell angepasst.


Der Ansatz "Sexocorporel" legt den Fokus auf körperliche Strategien, um Ängste, das Genusserleben oder auch die sexuelle Erregung zu beeinflussen.

Körperwahrnehmung, Atemmuster oder angewöhnte Muster der Stimulation werden reflektiert. Dieser Ansatz arbeitet mit konkreten Übungen und eröffnet Menschen, die "zu viel denken" neue Strategien einfacher in den Moment abzutauchen. Mit keinem anderen Ansatz kann so gezielt an der Verbesserung der sexuelle Funktion der Geschlechtsteile (Erregung, Orgasmus) und dem sexuellen Genuss gearbeitet werden. (Buchertipp: Coming Soon von Dania Schiftan, Klappt’s? von Michael Sztenc)

In der systemischen Sexualtherapie liegt der Fokus auf den Interaktionen des Paares oder Wechselwirkungen mit äußeren Einflussfaktoren. Ein Grundgedanke ist, sich selbst und dem Partner oder der Partnerin die Art des eigenen Verlangens verständlich zu machen. Dieser Ansatz hilft jenen, die ihre Muster in der Beziehungsdynamik erkennen oder verändern möchten. (Buchtipp: Wenn Liebe fremdgeht, Ulrich Clement)


Der "Crucible Approche" Ansatz fördert die Individualisierung und Persönlichkeitsentwicklung der jeweiligen Person. Ziel ist die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen kennen- und spüren zu lernen und Verantwortung dafür zu übernehmen, z.B. indem diese dem/r Partner/in gegenüber kommuniziert werden.  Es geht darum aus einer emotionalen Verschmelzung auszutreten, in der das Gegenüber für die Befriedigung eigener Bedürfnisse verantwortlich gemacht wird.

(Buchtipp: Intimität und Verlangen, David Schnarch)


Es gibt weitere sexualtherapeutische Ansätze oder Therapieansätze, die eine Auswirkung auf die Sexualität anstreben, aber sich nicht als Sexualtherapie bezeichnen (z.B. Hypnose, Sexological Bodywork).

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