FreitagsCoaching

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"Die Frage ist nicht,

wer wird mich lassen;

die Frage ist,

wer wird mich aufhalten."


Ayn Rand



FreitagsCoaching

für Frauen in Organisationen, Führungspositionen und Selbständigkeit

Worum geht's?

Empowerment - Selbstermächtigung - Professionalität

Entfalte Dein volles Potenzial und erreiche Deine Ziele!

In einem supportiven Netzwerk starker Frauen blicken wir gemeinsam hinter kraftraubende Mechanismen, Dynamiken und das Spannungsfeld zwischen Person, Rolle und Organisation.

Entwickeln Strategien und erweitern Perspektiven.

Entdecken verschüttete Ressourcen, aktivieren Fähigkeiten und machen Gestaltungsspielräume bewusst.

In einem supervisorisch geleiteten Entwicklungsraum wird die Macht der Gruppe wirksam. Wir lernen voneinander statt gegeneinander arbeiten.

Wo und wie?

Online via Zoom.

Wir nutzen psychologische, systemische, sexualtherapeutische und supervisorische Methoden und schaffen einen herausfordernden Entwicklungsraum für Frauen,

die sich mit dem auseinandersetzen wollen, das uns alle berührt und unbewusst begrenzt.

Du darfst mit deinen eigenen Themen in die Runde kommen oder dir erstmal einen Eindruck verschaffen und einfach dabei sein

Wir starten als offene Gruppe und entwickeln uns gemeinsam.

Perspektivisch können sich geschlossene Gruppen entwickeln.

Die Teilnahme ist unverbindlich!

Termine

Immer am letzten Freitag im Monat von 9 bis 11 Uhr.

  • 26.01.2024
  • 23.02.2024
  • 22.03.2024

Kosten

100€ / Zeitstunde

Anmeldung

über das Kontaktformular

   Janine Batale









 &

Das Dilemma zwischen

Professionalität und Weiblichkeit


Frauen sind aufgrund ihres Geschlechts keine typische Führungskraft, 


weil Führung, Macht und Verantwortung in der Gesellschaft (immer noch) männlich konnotiert sind. 


Weibliche Führungskräfte sind auf geschlechtsstereotypischer Ebene auch keine "richtigen" Frauen, weil sie keine typische Frauenrolle, wie die einer Hausfrau oder einer schlecht bezahlten Teilzeitangestellten, einnehmen. 


Frauen in Führungspositionen sind hierdurch besonders sichtbar. Frauen in helfenden, unterbezahlten Berufen sind eher unsichtbar.


Welche Werte und Rollenstandards wirken in unserer Gesellschaft auf Frauen?


Sei attraktiv und sexy  – aber nicht zu sehr!

Sei sportlich – aber nicht so, dass man Muskeln sieht.

Du sollst schön sein, also einem bestimmten Stereotyp entsprechen. Du siehst nicht so aus? Dann kannst du dich operieren lassen – aber nicht zu auffällig – und drüber reden geht gar nicht.


Du sollst nicht zu große und nicht zu kleine und vor allem wohlgeformte Brüste haben UND bitte einen BH tragen!

Oberkörperfrei? Geht nur für Männer - ob sie Brüste haben oder nicht.


Du solltest sexuell erfahren und nicht prüde sein aber du solltest  (noch immer nicht) zu viele Sexpartner haben!

Du solltest Mutter werden, keine Fehlgeburten haben und Karriere machen, zumindest sollst du dein eigenes Geld verdienen. ...


Kommt dir das bekannt vor?

 

Und wer entscheidet, ob wir den Rollenerwartungen entsprechen, stolz sein und uns gut und richtig fühlen dürfen? Wir selbst! – sollte die Antwort sein!


Die Anderen – ist die ehrliche Antwort. Wir lernen spätestens in der Schule, dass es andere Menschen sind, die uns, unsere Leistungen, Gedanken unser Verhalten bewerten.


Das betrifft natürlich auch Männer. Auch sie sehen sich unerfüllbaren Erwartungen und Normen ausgeliefert und bekommen schnell das Gefühl nicht männlich genug zu sein.


Trotzdem gibt es (immer noch) einen feinen und gar nicht so kleinen Unterschied. Und zwar den gesellschaftlichen Unterschied zwischen Frauen und Männern.

Willkommen in der Patrix (Patriachalen Matrix)!




"Die Frage ist nicht,

wer wird mich lassen;

die Frage ist,

wer wird mich aufhalten."


Ayn Rand


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für Frauen in Organisationen, Führungspositionen und Selbständigkeit


  • Worum geht's?

    - Empowerment -

    - Selbstermächtigung -

    -  Professionalität -


    Entfalte Dein volles Potenzial und erreiche Deine Ziele!


    In einem supportiven Netzwerk starker Frauen blicken wir gemeinsam hinter kraftraubende Mechanismen, Dynamiken und das Spannungsfeld zwischen Person, Rolle und Organisation. 


    Entwickeln Strategien und erweitern Perspektiven. 


    Entdecken verschüttete Ressourcen, aktivieren Fähigkeiten und machen Gestaltungsspielräume bewusst. 


    In einem supervisorisch geleiteten Entwicklungsraum wird die Macht der Gruppe wirksam. Wir lernen voneinander statt gegeneinander arbeiten.

  • Wo und wie?

    Wir nutzen psychologische, systemische, sexualtherapeutische und supervisorische Methoden und schaffen einen herausfordernden Entwicklungsraum für Frauen, die sich mit dem auseinandersetzen wollen, das uns alle berührt und unbewusst begrenzt. 


    Du darfst mit deinen eigenen Themen in die Runde kommen oder dir erstmal einen Eindruck verschaffen und einfach dabei sein. 


    Wir starten als offene Gruppe und entwickeln uns gemeinsam. 


    Perspektivisch können sich geschlossene Gruppen entwickeln.


    Die Teilnahme ist unverbinldich!

  • Termine

    Immer am letzten Freitag im Monat von 9 bis 11 Uhr.

    • 26.01.2024
    • 23.02.2024
    • 22.03.2024
  • Kosten

    100€ / Zeitstunde

  • Das Dilemma zwischen Professionalität und Weiblichkeit

    Frauen sind aufgrund ihres Geschlechts keine typische Führungskraft, 


    weil Führung, Macht und Verantwortung in der Gesellschaft (immer noch) männlich konnotiert sind. 


    Weibliche Führungskräfte sind auf geschlechtsstereotypischer Ebene auch keine "richtigen" Frauen, weil sie keine typische Frauenrolle, wie die einer Hausfrau oder einer schlecht bezahlten Teilzeitangestellten, einnehmen. 


    Frauen in Führungspositionen sind hierdurch besonders sichtbar. Frauen in helfenden, unterbezahlten Berufen sind eher unsichtbar.

  • Welche gesellschaftlichen Stereotype wirken auf Frauen?

    Sei attraktiv und sexy  – aber nicht zu sehr!


    Sei sportlich – aber nicht so, dass man Muskeln sieht.


    Du sollst schön sein, also einem bestimmten Stereotyp entsprechen. Du siehst nicht so aus? Dann kannst du dich operieren lassen – aber nicht zu auffällig – und drüber reden geht gar nicht.


    Du sollst nicht zu große und nicht zu kleine und vor allem wohlgeformte Brüste haben UND bitte einen BH tragen!


    Oberkörperfrei? Geht nur für Männer - ob sie Brüste haben oder nicht.


    Du solltest sexuell erfahren und nicht prüde sein aber du solltest  (noch immer nicht) zu viele Sexpartner haben!


    Du solltest Mutter werden, keine Fehlgeburten haben und Karriere machen, zumindest sollst du dein eigenes Geld verdienen. ...


    Kommt dir das bekannt vor?


     Und wer entscheidet, ob wir den Rollenerwartungen entsprechen, stolz sein und uns gut und richtig fühlen dürfen? Wir selbst! – sollte die Antwort sein!


    Die Anderen – ist die ehrliche Antwort. Wir lernen spätestens in der Schule, dass es andere Menschen sind, die uns, unsere Leistungen, Gedanken unser Verhalten bewerten.


    Das betrifft natürlich auch Männer. Auch sie sehen sich unerfüllbaren Erwartungen und Normen ausgeliefert und bekommen schnell das Gefühl nicht männlich genug zu sein.


    Trotzdem gibt es (immer noch) einen feinen und gar nicht so kleinen Unterschied. Und zwar den gesellschaftlichen Unterschied zwischen Frauen und Männern.


    Willkommen in der Patrix (Patriachale Matrix)!

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